Zauberhafte Christkindlmärkte
Erschienen am 24.11.2012 um 15:50 Uhr
Winter im Bayerwald: Weihnachtsmärkte und Traditionsveranstaltungen rund um den Brandlhof
In der Bayerwald- und Ilztalregion finden im Dezember zahlreiche urig-romantische Christkindlmärkte statt. Und sie alle sind nur einen Katzensprung entfernt vom Landhotel Brandlhof in Außernbrünst. Mit köstlichen Schmankerln, himmlischen Düften und handwerklichen Meisterstücken aus der Region warten die weihnachtlichen Händler auf. Einige Märkte haben bis Heiligabend täglich geöffnet, andere finden nur an einem oder mehreren Wochenenden statt. Doch sie alle haben eines gemein: Sie bescheren besinnliche Momente in uriger, weihnachtlicher Romantik.
Ein Besuch auf dem Passauer Christkindlmarkt ist ein Muss für alle Brandlhof-Gäste. Vor der Kulisse des Passauer Stephansdoms warten täglich Händler der Region auf dem Domplatz mit typisch bayerischen Leckerbissen und handwerklichen Qualitätswaren auf. Örtliche Chöre sorgen für eine stimmungsvolle musikalische Umrahmung. Besonders romantisch ist die Hauzenberger Granitweihnacht, immer donnerstags bis sonntags. Der alte Granitsteinbruch und der Steinbruchsee erstrahlen in weihnachtlichen Farben, wenn in den hölzernen Hütten das Licht angeht. Dort werden unter anderem altbayerische Winterspeisen wie Rehragout und Krapfen gereicht. In der unmittelbaren Umgebung des Brandlhofs finden auch viele traditionelle kleine Weihnachtsmärkte der Dörfer statt, die sich ungebrochener Beliebtheit erfreuen. Und in der Stadt Waldkirchen lässt an den Wochenenden die Mühlenweihnacht adventliche Träume wahr werden.
Auch an Silvester ist einiges geboten rund um den Brandlhof. Wer das neue Jahr in angenehmem Ambiente begrüßen möchte, kommt in der hauseigenen Vinothek auf seine Kosten. Alle Partyfreunde können zur großen Silvesterfeier in die Dreiflüssestadt Passau pilgern.
Am 5.Januar wird’s dann schaurig schön in Waldkirchen nahe Außernbrünst: Perchten mit gruseligen Maskierungen marschieren zum großen Rauhnachts-Spektakel auf dem Stadtplatz auf, um – wie in früheren Zeiten – die bösen Geister aus dem Ort zu vertreiben.